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Gemeinschaftsfelder
Neue Bestattungsformen - Hintergrund
Die Trauer- und Bestattungskultur hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Die Verändnerungen der Familiensituation und die Mobilitätsanforderungen des Arbeitsmarktes haben dazu keinen geringen Beitrag geleistet. Bei allem Wandel bleiben Grundbedürfnisse der Gedächtnis- und Trauerkultur bestehen.
Die meisten Menschen brauchen einen Ort außerhalb ihrer Wohnung, aber in guter Reichweite, um ihrer Verstorbenen zu gedenken.
Das waren unsere Friedhöfe schon immer!
Es tut vielen gut, wenn sie auf dem Friedhof den Namen ihres Angehörigen finden und wenn sie möchten, einen Blumenstrauß ablegen können.
Die Verantwortung für ein traditionelles Grab und seine Pflege können aber zunehmend mehr Menschen aus gesundheitlichen, finanziellen oder familiären Beweggründen sich und ihren Hinterbliebenen nicht zumuten.
Eben für diese Menschen wurden zwei neue Grabfelder eröffnet, die genau diesen Gründen entsprechen.
Ein Grabzeichen, einen Namen, aber keine Pflegeverpflichtung, kostengünstig und ortsnah!
Feld 31 - Urnengemeinschaftsfeld
Zentrale Gedenkstele
Die Urne wird anonym im Rasen beigesetzt, der Name und die Lebensdaten finden auf einer Tafel an der zentralen Stele ihren Platz.
Urnenreihengräber
Sie wählen nach Geschmack und Bedürfnis unter drei verschiedenen Modellen. Die Grabzeichen stehen in lockerer Formation, zwei Urnen sind pro Grabzeichen zulässig.
Klassisches Urnengrab
Doppel- oder Einzelurnengrab in Eigenverantwortung, gemäß der Friedhofssatzung. Grabzeichen, Umrandung, Abdeckung oder Kiesaufschüttung möglich.
Feld 13 - Pflegearme Grabstätten für Erdbestattungen
Die Grabstätte wird, wenn der Blumenschmuck verwelkt ist, von den Mitarbeitern der Friedhofs mit Rasen ausgesät.
Sechs verschiedene Grabmale, die speziell für dieses Grabfeld entworfen wurden, stehen zur Auswahl. Diese wiederum können in der Kombination zwischen Material und Oberflächenbearbeitung variieren. Der neben dem Granit verwendete rote und beige Wesersandstein schafft eine innere Verbindung zu unserer Region und gestalterisch zu den Terassen des Grabfeldes.
Aufgrund des Gesamtbildes der Anlage und der guten Pflegemöglichkeiten durch die Mitarbeiter des Friedhofs sind weitere Bepflanzungen nicht vorgesehen.
Die Kosten für die Pflege werden für die Dauer der Laufzeit einmalig erhoben, sodaß später keine weiteren Gebühren für den Nutzungsberechtigten mehr anfallen.